Der innere Frühling erblüht zunächst im Herzen, will gegossen und gewärmt werden, bewegt und beschallt. In der Sicherheit der Nachtschatten und von dicken Clubwänden vor Wind und Wetter geschützt keimt er aus der Freude heraus und lässt Hände empor steigen. Münder folgen fliegenden Worten und genussgetrieben verschließen sich strahlende Augen. Und wenn dann aus dem Keim das Bunte erblüht und du aus der zärtlichen Zeitlupe gerissen wirst, die Lautstärke deinen Körper beschwingt und deine Auge sich wieder öffnen, siehst du, dass Frühling ist und spürst, dass das mit uns nicht mehr normal ist.
+ tba
Abendkasse: tba