Etwas abseits vom Trubel des Rosenthaler Platzes findet man die THE WASH BAR. Über der Eingangstür glitzert die schwarze Discokugel und lädt zum Trinken an die knapp zehn Meter lange Theke ein. Betritt der Gast, den von außen minimalistisch wirkenden Raum der Trinkstätte, lassen sich neben bunten Lichtern, wilden Fotografien mit teils prominenten Motiven, gigantische Glasballons im Licht der Bar entdecken. Auf der Theke, die von Künstlern der Berliner Grafitti designed wurde, werden die hausgemachten Drinks des Barkeepers aber auch zeitgenössische Klassiker gemixt. Das Angebot in der THE WASH BAR besteht aus einer kleinen „Collection“ von Cocktails, mit Aromen durch selbst gemachte Ultraschall Infusionen, angesetzten Likören und Sirupen, sowie klassischen Drinks neu interpretiert. Das Einzige, was in dieser Bar schon fast vergeblich gesucht - aber nur selten vermisst - wird, ist der Boston Shaker, denn die Drinks werden überwiegend gerührt oder gebaut. Das Motto ist „Easy Drinking“ mit komplexen aber auch einfachen Geschmäckern.
Hmmm also die Atmosphäre war eher ungemütlich. Ich hab mich auch sehr an dem Bild mit der Frau auf dem Tisch gestört, absolut nicht mehr zeitgemäß. Cocktails unfassbar teuer. Cocktail 100ml 11€. Und dann schmeckt der nur nach muffiger Zitrone. Kann den Hype nicht nachvollziehen
Unkonventionell modernes Ambiente, trotzdem sehr stimmig für eine Cocktailbar. Wir hatten 2 alkoholfreie Cocktails und dazu gab es ohne Aufpreis eine Karaffe Wasser und gwürzten Mais, die Cocktails waren sehr gut gemischt und beide auch total lecker. Zu essen hatte ich nichts.
Einrichtung okay (ich als blonde fand das große Champagnerbild eher sexistisch). Der Service war am Anfang sehr toll und nett, dann wechselte es- der zweite Kellner stank leider nach Schweiß und räumte nicht ab. Die Drinks waren okay, aber nicht so dass ich deswegen nochmal wieder kommen würde.