Vielseitigkeit ist das Steckenpferd von Bintus. Electro und Acid interpretiert er besonders roh und maschinell auf seinem Label Power Vacuum oder zuletzt auf Shipwrec.
Einen guten Einblick bietet sein Debütalbum Love & Locked aus dem Jahr 2013. Hektisch, kopflastig und mit unglaublich viel Kraft wirbeln Tracks wie Giza Plateaux oder Cylinder-Bop die Tanzflächen auf. Die trippigen Synths tun ihr übriges. In seinen DJ-Sets kombiniert er die breaks-lastigen Ansprüche seiner Produktionen mit New-Beat induziertem Techno sowie allerhand Obskuritäten.
Genau wie Bintus ist auch Hanno Hinkelbein als Furfriend zusammen mit Bill Youngman auf der Killekill Megahits Compilation vertreten. Hinkelbein und Killekill Chef DJ Flush machen schon länger gemeinsame Sache und riefen mit Death By Rainbow vergangenes Jahr ein Label für queeren Techno ins Leben. Den Ausgangspunkt bildet Furfriends Polytuna. Unbarmherziger und ghettoesquer Techno, ähnlich seiner DJ-Sets.
Bunt wird is eauf unserem Open Air Fllor. Hier trifft der House von Mira Fahrenheit auf Hip-Hop und Turntablism von Slick Walk. Hinter Slick Walk verstecken sich Robert Smith und Stefan Ulrich, dessen selbstbetiteltes Instrumentalalbum aus dem vergangenen Jahr mit Jazz und Soul an Jams und Picknick im Park erinnert.
clubfloor:
+ Bintus (live) ( Power Vacuum / Shipwrec / London )
+ Hanno Hinkelbein ( Null Records / Killekill / London )
+ SDX ( Suicide Club Rec. / Poverty is Violence / Berlin )
open air:
+ Slick Walk Live ( Smith & Smart / Jazzanova / Berlin )
+ Mira Fahrenheit ( House of YES / New York )
+ BeNi ( Null Records / Suicide / Berlin
Abendkasse: tba