KILLEKILL feiert seinen bereits fünften Release im Suicide Circus.
Auf seltsamen Umwegen erreichte das Demo von LAKKER seinerzeit das Label und gleich war der Labelbetreiber fasziniert von dem finsteren, abstrakten Sound der beiden Iren.
Ein paar Monate später steht nun das erste Release an, und die Reaktionen sind außerordentlich positiv, ob von Underground-Techno-Helden wie Lucy oder Legenden wie Laurent Garnier oder gar Aphex Twin, der all die veröffentlichten Tracks bereits in seinen DJ-Sets verarbeitete!
Seit Monaten haben sie an ihrer audiovisuellen Live-Show gearbeitet. Und wir freuen uns drauf. Wie die Schneider.
In gewohnter Killekill-Manier reicht das aber noch nicht, sondern da wird noch jemand hinzugeladen, der aus einer ganz anderen Ecke kommt, und dem Ganzen noch mal einen besonderen Twist gibt. Das ist in diesem Falle kein Geringerer als JAMES T. COTTON aus Detroit. Manche kennen ihn als Dabrye, andere als Tadd Mullinix, auf jeden Fall aber releast er eine Perle nach der anderen und ist als
DJ so gut, it hurts.
Hört sich zwar doof an, ist aber so. Locker geht er von krassem Acid Techno über House zu Spandau Ballet und zurück, und man tanzt einfach und freut sich, dass man das erleben darf.
Dann spielen natürlich noch DJ FLUSH und AXIOM, und auf dem kleinen Floor gibt es guten Minimal von SNITCH und seinen lustigen Maschinen und House von MIRIAM SCHULTE:
LAKKER (killekill/dublin) - audio visual live show
JAMES T. COTTON (nation, spectral/detroit)
DJ FLUSH (killekill)
AXIOM (killekill)
SNITCH (concordeClub) - live
MIRIAM SCHULTE (the green empire)