Es war einmal...
…mitten im Winter, die Schneeflocken fielen (nicht) wie Federn vom Himmel herab. Tief verborgen im Schnabelwald lag eine riesige und prächtige Burg. Man pflegte zu sagen, dass dort zuweilen zauberhafte Klang- und Bassphänomene entstünden. Die H1zelmenschchen aus dem fernen, magischen St. Eglitz wagten sich in ihrem nächsten Abenteuer zur sagenumwobenen Burg, um das Spektakel am eigenen Leib zu erfahren. Auf ihrem Weg durch die mystischen Tiefen des Schnabelwaldes kamen sie an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein. In besagtem Knusperhäuschen wohnte eine alte Hexe, welche die tanzenden H1zelmenschchen zu tiefst verabscheute und einen bösen Zauber über sie legte. Jegliches Taktgefühl wart verloren und Beine sowie Arme machten nicht mehr was sie sollten. Bis heute sind die armen H1zelmenschchen verflucht und ohne ihre Fähigkeit zu tanzen in einem bedeutungslosen Leben gefangen. Es gibt jedoch einen Weg, den Fluch zu brechen. Der verwunschene Schnabelwald muss von freudebringenden, zur zauberhaften Musik tanzenden Menschen eingenommen und die böse Hexe aus ihrem Knusperhäuschen vertrieben werden.
Drum kommet und helfet, sodass die H1zelmenschchen wieder zu ihrem Glück finden und unbeschwert und sorglos weiter tanzen können.
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Abendkasse: tba