Etwas anspruchsvollere Kost bringt auch der diesjährige Besuch des Opium Clubs aus Vilnius mit sich, sowie beinahe das komplette musikalische Stamm-Interieur. Allen voran ist natürlich Dauergast Manfredas als musikalisches Aushängeschild und Exportschlager mit dabei und spielt neben der momentan auf einen ähnlich guten Lauf zurückschauenden Fantastic Twins und der ersten Hälfte der Opium Residents im Grünen Raum. Nebenan im Roten Raum trifft unterdessen Fango, dessen Über-Hits wie „Rectum“ den Venezuelanischen Produzenten ebenso wie seine genrelosen musikalischen Eskapaden zum äußerst gefragten Namen werden ließen, auf die restliche Belegschaft, wozu auch das Alias von Vidis V zählt und unter dem er letztes Jahr auf Jennifer Cardinis Correspondant veröffentlichte. Mit dabei sind außerdem die beiden Betreiber des Kanadischen Multi Culti Labels Thomas von Party und Dreems, wovon letzterer vergangenes Jahr mit drei Tracks zwischen Synth-Lines und allerhand wilder Perkussions auf dem Kölner Label Kompakt zu hören war. Den Schwarzen Raum übernehmen zudem die beiden regelmäßig zwischen Vilnius und London mit ihrer Digital Tsunami-Reihe tingelnden Briten Ernestas Sadau und Roman Sputnik - als regelmäßige Veranstalter im Opium Club ein klarer Teil der Familie - gemeinsam mit Lokier.
+ Fango (degustibus)
+ Manfredas (opium, smala, les disques de la mort)
+ Lokier (she made monster, hakt)
+ Fantastic Twins (live) (optimo music, af-trax)
+ Dreems & Thomas Von Party (multi culti)
+ V musique (opium, cin cin)
+ Clicklounge (opium)
+ Ernestas Sadau (opium, digital tsunami)
+ Roman Sputnik (opium, digital tsunami)
+ 12 inčų po žeme (opium club)
+ Tadas Quazar (opium)
+ Tumosa (opium)
+ Monika Seta (opium)
+ Pletnev (opium)
Abendkasse: tba