Songwriter. Gitarrist. Sänger. Bandleader.
Markus King’s überwältigendes musikalisches Talent ist, trotz seines jungen Alters von nur 20 Jahren, bereits jetzt mehr als deutlich zu erkennen. Sein Album „The Marcus King Band“ findet sich im feurigen Genre der amerikanischen Rootsmusik wieder. King selbst nennt es „soul-influenced psychedelic rock“ und es unterstreicht seine großartige, ungehobelte Stimme, seine herausragende Gitarrenarbeit und sein ehrliches Songwriting. All das inmitten einer Gruppe meisterhafter Musiker, die im Moment zu einem der begehrtesten Live-Acts Amerikas werden.
King wuchs in Greenville, South Carolina, auf und ist quasi mit dem Blues groß geworden. Er spielte bereits im Kindesalter zusammen in der Band seines Vaters, dem Bluesmusiker Marvin King, bevor er später seinen eigenen Weg ging.
Seit dem 2015 erschienenen Debutalbums „Soul Insight“ hat The Marcus Kind Band ihren Sound um viele Texturen erweitert und streift dabei mittlerweile alles von funky R&B über Southern Soul, Country, bis hin zu Amerikana. Multitasker King springt währenddessen zwischen den verschiedenen Instrumenten: er bedient sowohl die elektrische und akustische als auch die Pedal- und Lap-Steel-Gitarre, während er jeden Titel mit seiner souligen, feurigen Stimme vollendet.
Die Band hat das letzte Jahr über unermüdlich auf Festivals und Konzerten in immer größer werdenden Hallen und vor einer wachsenden Fangemeinde gespielt. Nebenher haben sie ihr Album The Marcus King Band geschrieben und während einer Reihe von Live-Takes in den Carriage House Studios in Stamford, CT, aufgenommen. Das Album fängt die Energie der gleißenden Liveshows der Band und das Talent des aufsteigenden jungen Songwriters, welches seinem Alter weit voraus ist, ein.
The Marcus King Band besteht aus Jack Ryan an den Drums und Percussions, Stephen Campbell am Bass, Matt Jennings am Keyboard und der Orgel, Dean Mitchell am Saxophon und Justin Johnson an der Trompete, Posaune und als Backing Vocalist. Für das neue Album konnte die Band einige Mentoren und Kollaborateure, wie Derek Trucks, der die Gitarre auf „Self-Hatred“ spielt, gewinnen.
Aber kein Gast spielt eine größere Rolle für das Album als Warren Haynes. Als jahrelanger Verfechter von King’s Songwriting und Gitarrenfähigkeiten, hat Haynes jeden Song auf The Marcus King Band produziert. Zudem hat er sein für ihn typisches Slide-Gitarren-Spiel für den Titel „Virginia“ beigesteuert. Wie kein anderer war er in der Lage den Livesound und die Energie der Gruppe einzufangen.
Haynes sagt: "Marcus is the first player I’ve heard since Derek Trucks to play with the maturity of a musician well beyond his age. He’s very much influenced by the blues, but also by jazz, rock, soul music, and any timeless genres of music. You can hear the influences, but it all comes through him in his own unique way. He has one of those voices that instantly draws you in, and his guitar playing is an extension of his voice and vice versa.”
Abendkasse: 20€
Vorverkauf: 16€