Strobo
Suicide Circus
Nachdem der
Suicide Club am vergangenen Wochenende weit über 2000 Partygäste verzeichnen konnte, wundern sich die Berliner welch Potenzial der Suicide Circus aufweist. Was treibt die Leute dazu?
Nicht nur der Sound, die gute Musik treibt, nein, die Revaler Partymeile ist ein wichtiger Anlaufpunkt in Berlins Nachtleben. Und den Anfang macht der Club direkt an der Warschauer Brücke. Und nun zum nächsten TREIBEN. Was bedeutet der Name STROBO und Wer steckt dahinter?
Den Namen wollte man nicht nennen, denn der geehrte gibt sich zurückhaltend. Andere sollen den Vordergrund füllen, er selbst klärt die Dinge im Hintergrund. Aber dennoch: Der Hinweis, dass DER Gestalter, Macher, ein Visionär des Berliner Nachtlebens ist, der mit seinen Veranstaltungsreihen Gruppenzwang und Well Done! so viele Menschen Woche für Woche, Monat für Monat glücklich macht, an diesem Wochenende seinen 30. Geburtstag feiert, sei gestattet – na Herzlichen Glückwunsch. Mehr Bedarf es nicht. Das Lineup spricht für sich, oder? Zwei Tage wird gefeiert und der Rest erledigt sich von selbst. Ach ja, und willkommen in der Erwachsenenwelt.
Line-Up:
Aka Aka (Burlesque Musique)
Oliver $ (Made To Play)
Rampa (Keinemusik)
Ronald Christoph (Gigolo, Evermore Music)
Live, Dj Emerson (Micro.Fon)
David Keno (Kindisch)
Nils Ohrmann (Arms & Legs)
Sqim (Evermore Music, Well Done!)
Johanna Knutsson (Klasse Recordings)
Dickon Stone & James Creed (Jackmode, Klasse)
Paskal & Urban Absolutes (Peppermint Jam)
Peter Bounce (Knicken, Milch)
Scheme (Fiasko)
Arsen1computerklub (Grundlos Glücklich)
Bone (Delikat)
Crek (Tonkind)
Anatol Sirous(Hoervergnuegen)
Mattitude (Berlin)
Arley (Feiertag)