John Roberts war der erste amerikanische Künstler, der 2008 auf Dial und später auf dem Schwesterlabel Laid veröffentlichen konnte. Passte auch einfach zu gut. Seine Eltern waren Amateur-Pianisten, die ihm von Kindesbeinen an Jazz und klassische Musik näher brachten inklusive einer Schlagzeug- und Violinen-Ausbildung. Schadet ja nie, vor allem wenn musikalische Substanz auf eine Liebe zu analogen Synthesizern, antiquierter Sequenzer-Software und Reel-to-Reel Bandmaschinen trifft. Seine neue Single auf Dial heißt “Ausio EP” und ist extrem toll geworden, wir sind also gespannt auf das Live-Set des New Yorkers. Gefeiert wird in erster Linie jedoch das neue Album von Efdemin, Decay. Das ist zwischen Berlin und Kyoto entstanden, wo er mit seiner Freundin Hannah eine dreimonatige Künstler-Residenz für ein Filmprojekt bekommen hatte. Und so Techno war Phillip Sollmann noch nie. Wir lieben es total.
John Roberts (live)
Efdemin
Lawrence
Johannes Volk
Abendkasse: 12€